Pressemitteilung

06.12.2023

DELO erweitert Präsenz in Medizinelektronik

DELO baut seinen Fußabdruck in der Medizinelektronik aus. Der weltweit aktive Klebstoffhersteller plant, seine Hightech-Klebstoffe sowie Miniaturisierungs- und Rohstoff-Expertise stärker bei der Entwicklung medizinischer Technologien wie Biosensoren, kontinuierlicher Glukose-Messsysteme (CGM), Insulinpumpen und Mikrofluidik einzusetzen. Zudem sollen neue, medizinkompatible Klebstoffe für die spezifischen Anwendungen und Anforderungen von Medizinelektronik-Kunden entwickelt werden.

Die Medizinelektronik ist ein sich rasch entwickelnder Sektor, der Patienten neue und innovative Möglichkeiten bietet. Vor allem Wearables zum Tracken von Gesundheitsparametern haben sich zu einer festen Größe entwickelt. So steigt die Marktdurchdringung von Smartwatches mit integrierten Gesundheitsfunktionen wie Pulsmessung, Schrittzählung und Sturzerkennung stetig an. Diese und viele weitere Funktionen zeigen, wie Medizin- und die Unterhaltungselektronik weiter verschmelzen.

Als führender Hersteller von Hightech-Klebstoffen und anderen multifunktionalen Materialien arbeitet DELO seit langem mit einigen der größten Unternehmen der Halbleiterindustrie und Unterhaltungselektronik zusammen. Im stärkeren Fokus auf Medizinelektronik-Kunden sieht DELO die Chance, auch sie bei der Entwicklung von Innovationen zu unterstützen. Eine dieser Innovationen ist die Lab-on-Chip-Technologie, bei der Halbleiter zum Erkennen und Überwachen von Krankheiten eingesetzt werden. DELO will hier mit seiner umfangreichen Expertise in den Bereichen Optoelektronik und Miniaturisierung einen Beitrag leisten.

„Wir verfügen über eine steigende Anzahl medizinischer Zertifizierungen für unsere Hightech-Klebstoffe, die belegen, dass sie nicht zytotoxisch wirken“, sagt Geschäftsführer Dr. Karl Bitzer. „Für unsere künftigen Kunden werden wir auch mehr spezialisierte Produkte auf den Markt bringen und – was noch wichtiger ist – unser Know-how in den Bereichen Halbleiterfertigung, Miniaturisierung sowie Dosieren und Aushärten einbringen. Dadurch versetzen wir sie in die Lage, ganz neue Produkte zu entwickeln, ihre Produktion hochzufahren und sie schließlich effizient in Massenproduktion herzustellen.“


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