Wir sind froh, bei DELO immer mehr “Rückkehrer” begrüßen zu dürfen. Mittlerweile haben mehr als 40 ehemalige Mitarbeitende nach einem anderen Job, einem Studium oder einer Auszeit den Weg zurück zu uns gefunden. Viele halten während ihrer Abwesenheit Kontakt mit uns – und wir schätzen diese Bindung sehr. Zwei hervorragende Beispiele für Rückkehrer sind Theresa aus dem Marketing und Wolfgang aus der Prozessoptimierung:
Theresa
„Dass ich zurückkehren kann, war schon klar, bevor ich ging“, blickt Theresa auf ihre zweimonatige DELO-Pause zurück. Nach einem Jahr im Messe- und Eventteam der Marketingabteilung hatte sie die Segel – vorübergehend – gestrichen. Damals habe sie das Potenzial nicht erkannt, das eigentlich in ihrer Stelle steckte. Zudem verabschiedete sich ihre Vorgesetzte in die Elternzeit und das zweite Teammitglied in eine andere Abteilung – für Theresa zu viele Umbrüche auf einmal. „In meiner letzten Arbeitswoche fragte mich die Geschäftsführerin persönlich, ob es an meiner Entscheidung etwas zu rütteln gebe“, so Theresa. „Das hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.“ Als sie tatsächlich ging, bat sie ihren neuen Chef, die Stelle on hold zu halten.
Bei ihrem neuen Arbeitgeber habe sie schnell gemerkt, was sie an DELO schätzt: „Ich finde unser Team sehr cool, die Leute sind so jung. Die haben Bock, die bringen Ideen ein. Auf Austausch und Campus-Atmosphäre wird sehr viel Wert gelegt.“ Man merke am Spirit der Firma, dass sie auf Wachstum aus sei – in einem zukunftsorientierten, sicheren Feld. Ihr Tagesgeschäft wickelt Theresa auf Englisch ab und genießt das internationale Umfeld: „Man trifft auf andere Kulturen und ich habe Lust, mich darauf einzulassen.“ Ihr Job und DELO seien genau das Richtige für sie.
Wolfgang
„Ich wollte über einen langen Zeitraum hinweg zurück und war froh, wieder einen Fuß drin zu haben“, erinnert sich Wolfgang an seine DELO-Rückkehr. 2013 stieg er als Mitarbeiter in der technischen Verfahrenstechnik ein. 2015 kündigte er, um die Meisterschule zu besuchen. Mittlerweile hat Wolfgang seinen Feinwerkmechaniker-Meister in der Tasche – und ein paar Jahre Erfahrung in anderen Unternehmen gesammelt. Seinen guten Draht zu ehemaligen DELO-Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie HR behielt er immer bei.
Warum er heute bei DELO zufrieden ist? „Ich lerne viel und werde stark gefordert. Und mich begeistert die Vielfalt in der Prozessoptimierung: Ich kann meinen Tag planen wie ich will, am Ende wird er doch ganz anders.“ Als Arbeitgeber hole ihn DELO einfach ab, „die wirtschaftliche Stärke, die klaren Strukturen. Ich gehe sehr gern in die Arbeit.“ Das i-Tüpfelchen seien die Kollegen: „Wir sind ein super Büro. Bei uns hilft jeder jedem.“